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Ätherische Öle zum Meditieren verwenden

Ätherische Öle und Düfte finden aufgrund ihrer Wirkung auf Körper und Geist schon seit Jahrtausenden Anwendung in alternativen Behandlungs- und Therapiemethoden. Auch für die Meditation können ätherische Öle verwendet werden, um den Geist zu lockern und die Entspannung zu vertiefen. Zu den beliebtesten Ölen gehört das Lavendelöl*, welches für seine entspannende und beruhigende Wirkung bekannt ist. Es wird auch gerne am Abend verwendet, um das Einschlafen zu erleichtern. In der Meditation hilft es uns vor allem dabei, Ausgeglichenheit in unserem ganzheitlichen Sein herzustellen.

Ein weiteres beliebtes Öl für die Meditation ist Boswellia Serrata*, unter anderem auch bekannt als Weihrauch. Dieses wirkt sich bei Krankheit stark positiv auf den Körper aus, hat aber auch eine antidepressive Wirkung und wird nicht ohne Grund schon seit jeher mit dem Transzendenten und Göttlichen in Verbindung gebracht. In Indien wird es in sakralen Einrichtungen dazu verwendet, die Meditation der Menschen zu unterstützen. Weihrauch ist grundsätzlich vielfältiger in der Wirkung und spricht direkter auf die individuellen Bedürfnisse, weshalb dieses ätherische Öl für die Meditation besonders gut geeignet ist.

Aber auch Öle wie Zitrus, Eukalyptus, Zedernholz, Jasmin, Teebaum, … können die Meditation positiv beeinflussen und das Bewusstsein erweitern. Dabei kommt es vor allem auf persönliche Vorlieben und den aktuellen Entwicklungsstand der jeweiligen Person an. Die Wirkung der Öle können sehr vielfältig sein, wie die Meditation selbst es auch ist. Wichtig ist, dass du den Duft angenehm findest und dich für ihn öffnen kannst, dann wird sich auch die Wirkung entfalten und einen positiven Einfluss auf dich haben.